Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ

Der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ dient als technologie- und produktoffene Plattform dem branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und Technologietransfer, der Markterweiterung sowie der Erschließung von Synergien zur Weiterentwicklung der Produktion in der gesamten Wertschöpfungskette.

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KOMPETENZATLAS 2020 ab jetzt erhältlich!

Der Kompetenzatlas von VEMASinnovativ präsentiert seit vielen Jahren eine kompakte Übersicht produzierender Unternehmen, produktionsnaher Dienstleister und Forschungseinrichtungen aus dem Freistaat Sachsen und bildet damit gleichzeitig die Mitgliederstruktur des Innovationsverbundes ab. Für 2020 wurde der Atlas erneut neu aufgelegt und kann ab sofort in den Varianten deutsch-englisch oder deutsch-russisch erworben werden.

Das umfangreiche Register mit aktuell 290 Einträgen bündelt in kompakter Form Unternehmens- und Institutsdaten mit Kurzprofil und Leistungsangebot. Auch über die regionalen Grenzen hinaus wird der Kompetenzatlas seit vielen Jahren als umfangreiches Nachschlagewerk über den einheimischen Industriestandort und mögliche Partner, Kunden oder Zulieferer nachgefragt und dient bei nationalen und internationalen Fachmessen, Technologieforen und Veranstaltungen als anschauliche Darstellung der vielfältigen Unternehmens- und Forschungslandschaft in Sachsen.
 
Der Kompetenzatlas erscheint mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und in enger Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Chemnitz sowie der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH bereits in der 9. Auflage.

Bestellformular

Kontakt: Alexandra Köhler, 0371 5397 1817, Alexandra.koehler@vemas-sachsen.de

Aktionsseite »Produktion jetzt!« des Fraunhofer IWU

Gerade in schwierigen Zeiten, wie der aktuellen, spielt die Innovationskraft der Industrie eine entscheidende Rolle. Vorrangiges Ziel sollte es deshalb jetzt sein, die produzierenden Unternehmen zu stärken und die Produktion nachhaltig zu optimieren.

Unter dem Motto »Produktion jetzt!«, bietet Ihnen das Fraunhofer IWU auf einer speziellen Aktionsseite ausgewählte Lösungen dafür – konkret, zügig umsetzbar und effizienzsteigernd. Nutzen Sie auch das umfangreiche Webinar-Angebot, zu einer Vielzahl von konkreten und anwenderorientierten Lösungen. 

Aktionsseite »Produktion jetzt!«
Webinare

Kontakt Fraunhofer IWU: Jan Müller, Abteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: +49 371 5397 1462, jan.mueller@iwu.fraunhofer.de

Bundeskontaktstelle für die Sicherstellung von grenzüberschreitenden Lieferketten eingerichtet

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine "Kontaktstelle zur Sicherstellung in den Lieferketten" eingerichtet. Ziel ist, dass die Herstellung und Lieferung benötigter Zuliefererprodukte, wo möglich, wieder reibungslos funktioniert. Unternehmen können sich bei Problemen im Zusammenhang mit internationalen Lieferketten direkt an die Kontaktstelle wenden.

Weitere Informationen

Befragung zum "Masterplan Leichtbau" der Leichtbau-Allianz Sachsen

Der Leichtbau ist eine der wichtigen Schlüsseltechnologien für die sächsische Wirtschaftslandschaft. Ziel der Leichtbau-Allianz Sachsen ist die Stärkung der Kooperation zwischen den in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger, auch um die Sichtbarkeit Sachsens als international bedeutendes Zentrum der Leichtbauforschung zu erhöhen. Wissenschaftler der drei Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg erarbeiten aktuell eine Studie LightSax, in welcher die Kenntnisse und Potentiale des Leichtbaus in Sachsen zusammengefasst werden, um der Landesregierung eine ganzheitliche Strategie zur Verfügung zu stellen. Die Potential- und Bedarfsanalyse wird in Form einer Befragung bis 22.05.2020 durchgeführt, zu der Sie hiermit unter www.leichtbauallianz-sachsen.de herzlich eingeladen sind.

Julia Bachmann, +49 3731 39 2341, kontakt@leichtbauallianz-sachsen.de

Fraunhofer IWU vs. COVID-19

Gemeinsam mit seinen Partnern hat das Fraunhofer IWU in den letzten Wochen konkret vier Produkte/Komponenten im Kampf gegen COVID-19 entwickelt.


Im Detail sind dies Folgende:
1) 3D-gedrucktes Notfall-Beatmungssystem mit integrierter Elektronik und Sensorik
2) 3D-gedruckte Atemschutzmasken mit wechselbarem Filter
3) 3D-gedruckte Verschlusskappen für Sterilisationsflaschen
4) 3D-gedruckte Einzelteile für Gesichtsschutzschilde
Auf den hinterlegten Seiten finden Sie konkrete Informationen zum Produkt und Ansprechpartner, für den Fall, dass auch Sie Unterstützung benötigen.

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