Deutschland - nationaler Absatz- und Investitionsmarkt

VEMASinnovativ unterstützt sächsische Unternehmen seit mehr als zehn Jahren auf dem nationalen Markt. Im Fokus steht dabei die Organisation von Gemeinsschaftsständen auf bedeutenden Leitmessen, die Beteiligung an regionalen Leistungsschauen und die Ausrichtung und Teilnahme an themenspezifischen Workshops sowie Konferenzen. Dazu unterhält VEMASinnovativ Kooperationspartnerschaften mit Verbänden, Kammern, Wirtschaftsförderern und Messegesellschaften.

Innovative Werkstoffe im Fokus des 20. VEMAS-Anwenderworkshops

Der 20. VEMAS-Anwenderworkshop am 04. Juni 2015 bei der Voith Engineering Services GmbH in Kooperation mit dem Netzwerk "Zellulare Metallische Werkstoffe" sowie der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH stand ganz im Zeichen innovtiver Werkstoffe. Zum Workshopthema "Innovativer Werkstoffeinsatz - Potentiale für den Maschinen- und Anlagenbau" referierten Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft vor 35 Interessierten, womit die räumlichen Kapazitäten ausgeschöpft waren. Das Interesse am Thema zeigte sich deutlich in den vielfach gestellten Fragen und den zahlreichen Diskussionsbeiträgen aus dem Publikum.

Im Anschluss an die Vorträge bestand die Möglichkeit zur Besichtigung des Robotik- sowie des Prototypenzentrum der Voith Engineering Services GmbH, welche zahlreich genutzt wurde.

Kontakt: Lars Georgi, 0371 5397 1935, lars.georgi@vemas-sachsen.de

v.l.n.r.: Prof. Dr.-Ing. D. Weidlich (Vorsitzender, VEMASinnovativ), Dr.-Ing. V. Vogel (Geschäftsführer, Voith Engineering Services GmbH), F. Reining (Produktmanager, hollomet GmbH), Dr.-Ing. P. Quadbeck (Gruppenleiter offenzellige und Hohlkugelstrukturen, Fraunhofer IFAM), Workshopteilnehmer, Dr.-Ing. Jörg Hohlfeld (Gruppenleiter Metallschaum, Fraunhofer IWU) im Gespräch mit Thomas Reichel (Teamleiter Zerspanung, SMB Spezialmaschinenbau GmbH & Co. KG), U. Frieß (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fraunhofer IWU) und S. Nendel (Leiter Forschung und Entwicklug, CETEX Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen gGmbH)

CALL für Konferenz „Vernetzt Planen und Produzieren – VPP 2015“

Vom 22.-23.10.2015 findet erstmalig in Kooperation mit dem Industriearbeitskreis FABRIK des Innovationsverbundes Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ die VPP2015 an der Technischen Universität Chemnitz statt. Traditionsgemäß basiert die Konferenz auf hochwertigen Beiträgen, die in einem digitalen Konferenzband erscheinen und am 23.10. in parallelen Workshops vorgestellt werden.

Bereits jetzt können Sie bis zum 12. Juni 2015 Ihren Abstract einreichen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und alle Formalien unter: www.tu-chemnitz.de

Neue Bekanntmachungen des BMBF

Bekanntmachung 1: "Additive Fertigung - Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (ProMat_3D)"

Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger Karlsruhe, Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), bis spätestens 01. September 2015 zunächst Projektskizzen vorzulegen. Die Projektskizze ist durch den vorgesehenen Projektkoordinator über das Internetportal easy-Online zu erstellen und einzureichen. Damit die Online-Version der Projektskizze rechtsverbindlich wird, muss diese zusätzlich fristgerecht zu o. g. Vorlagefrist in schriftlicher Form und unterschrieben beim beauftragten Projektträger in fünffacher Ausfertigung eingereicht werden.
In der zweiten Verfahrensstufe werden die Skizzeneinreicher der positiv bewerteten Projektskizzen aufgefordert, einen förmlichen Förderantrag vorzulegen, über den nach abschließender Prüfung entschieden wird.

Weitere Informationen

Bekanntmachung 2: "Kompetenz Montage - kollaborativ und wandlungsfähig (KoMo)"

Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger Karlsruhe, Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), bis spätestens 14. August 2015 vollständige Skizzenunterlagen bestehend aus einem Anschreiben mit dem Stichwort „Kompetenz Montage - kollaborativ und wandlungsfähig (KoMo)“, zuzüglich Skizzendeckblatt im Original mit Unterschrift und Stempel, fünf gelochte, lose geklammerte und nicht geheftete Kopien beider Dokumente sowie eine CD mit Skizzendeckblatt und Projektskizze auf dem Postweg vorzulegen.
In der zweiten Verfahrensstufe werden die Skizzeneinreicher der positiv bewerteten Projektskizzen aufgefordert, einen förmlichen Förderantrag vorzulegen, über den nach abschließender Prüfung entschieden wird.

Weitere Informationen