Deutschland - nationaler Absatz- und Investitionsmarkt
VEMASinnovativ unterstützt sächsische Unternehmen seit mehr als zehn Jahren auf dem nationalen Markt. Im Fokus steht dabei die Organisation von Gemeinsschaftsständen auf bedeutenden Leitmessen, die Beteiligung an regionalen Leistungsschauen und die Ausrichtung und Teilnahme an themenspezifischen Workshops sowie Konferenzen. Dazu unterhält VEMASinnovativ Kooperationspartnerschaften mit Verbänden, Kammern, Wirtschaftsförderern und Messegesellschaften.
Geokompetenzzentrum Freiberg e.V. und VEMASinnovativ unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
Am 20.10.2014 unterzeichneten Dr. Manfred Goedecke, Vorstandsvorsitzender des Geokompetenzzentrums Freiberg e.V. und Prof. Dr.-Ing. Dieter Weidlich, Vorsitzender VEMASinnovativ eine Kooperationsvereinbarung zur zukünftigen Zusammenarbeit. Der Verein ist Europas größtes Zentrum für geologische und rohstofforientierte Verwaltungen, Betriebe und Institutionen. Durch die Kooperation zwischen dem Geokompetenzzentrum mit über 170 Mitgliedern, welche über geo- und montanwissenschaftliches Know-how verfügen und der produkt- und technologieoffenen Plattform VEMASinnovativ mit über 230 Mitgliedern aus dem Maschinenbau mit dem Fokus auf Produkt-, Prozess- und Technologieinnovationen wird ein Mehrwert für beide Partner erzielt. Im Fokus der Kooperationsvereinbarung stehen der Informationsaustausch und die Zusammenarbeit hinsichtlich relevanter Themenstellungen. Dazu zählen neben gemeinsamen Veranstaltungen auch die Initiierung sowie Durchführung gemeinsamer FuE-Projekte ebenso wie Messebeteiligungen und Unternehmerreisen mit Technologieforen.
Kontakt VEMASinnovativ: Alexandra Köhler, Tel.: 0371 5397 1817, alexandra.koehler@vemas-sachsen.de
Kontakt GKZ Freiberg e. V.: Dr. Wolfgang Reimer, Geschäftsführer, Burgstraße 19, 09599 Freiberg Tel.: 03731 7737 15, office@gkz-ev.de
VEMASinnovativ koordiniert neues Innovationsforum "Innovative Energiespeicherkonzepte für die industrielle Produktion - ESIPinno"
Unter dem Thema "Innovative Energiespeicherkonzepte für die industrielle Produktion" bereiten das Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse IWP und die Professur für Energie- und Hochspannungstechnik der Technischen Universität Chemnitz, das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, die adapted solutions GmbH aus Chemnitz, die ads-tec Dresden GmbH sowie VEMASinnovativ für 2014 ein BMBF-Innovationsforum vor. Ziel ist es, aus dem Kernteam heraus das Potenzial des Einsatzes von innovativen Energiespeicherkonzepten mit weiteren potentiellen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu marktfähigen Produkten und Technologien weiter zu entwickeln.
Während der sechsmonatigen Projektlaufzeit sind neben der Zusammenarbeit in drei spezifischen Arbeitsgruppen ebenfalls drei entsprechende Workshops zum Thema geplant. Abgeschlossen wird die Projektlaufzeit mit einer zweitägigen Tagung.
Zum Auftakt des Innovationsforums wird am 23.10.2014 eine Kick-Off-Veranstaltung an der Technischen Universität in Chemnitz stattfinden.
Weitere Informationen und Anmeldefax
Interessierte Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind bereits jetzt eingeladen, sich aktiv in das Thema einzubringen.
Kontakt VEMASinnovativ: Alexandra Köhler, Tel.: 0371 5397 1817, E-Mail: alexandra.koehler@vemas-sachsen.de
Industriearbeitskreis Fabrik gegründet
Am 06. Oktober 2014 fand die konstituierende Sitzung zum Industriearbeitskreis Fabrik des Innovationsverbundes Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ statt. Mit Prof. Dr.-Ing. Egon Müller, Leiter der Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb der TU Chemnitz, Holger Füssel, Geschäftsführer der HÖRMANN RAWEMA Engineering & Consulting GmbH, Chemnitz und Dietke Clauss, Geschäftsführer der CARNET GmbH, Chemnitz wurden drei Obmänner für den Arbeitskreis bestellt. Herr Dr.-Ing. Andreas Schlegel, Abteilungsleiter Unternehmensmanagement am Fraunhofer IWU wird das Leitungsteam als Koordinator unterstützen.
Ziel ist es, den im Innovationsverbund involvierten Firmen und Forschungseinrichtungen eine fachbezogene Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zur Vorbereitung konkreter FuE-Projekte zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollen Planer und Betreiber von Unternehmen u.a. des Maschinenbaus, der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Landtechnik und des Bergbaus angesprochen werden, sich aktiv an der Ideenfindung und -umsetzung zukunftsweisender Projekte im Lebenszyklus von Fabriken zu beteiligen.