Markt Türkei

Die Türkei war 2009 in der Lage, den Einbruch der Wirtschaftskrise gut zu überstehen und gehört zu den dynamischsten Volkswirtschaften der Region. So ist der Produktionsindex der verarbeitenden Industrie 2014 mit mehr als drei Prozent gestiegen. Für das Jahr 2015 wird ein Wachstum weit über dem OECD Durchschnitt erwartet.

Nicht allein deswegen zählt die türkische Wirtschaft für Deutschland zu einem wichtigen Handelspartner. Auch der potentiell große Absatzmarkt, die stetig steigende Konsumnachfrage und die Möglichkeit, weitere wichtige Zukunftsmärkte der Region über diesen Brückenkopf zu erschließen, machen die Türkei zu einem interessanten Kooperationspartner.

VEMASinnovativ unterstützt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen beim Marktzugang und begleitet die Zusammenarbeit mit türkischen Unternehmen und FuE-Einrichtungen seit 2012. Messe- und Unternehmensbesuche, vorallem aber die sächsisch-türkischen Technologieforen in Konya, Leipzig  und Bursa haben dazu beigetragen, den Informationsaustauasch und die Kooperationsbereitschaft zu vertiefen.

Unternehmerreise mit Technologieforum vom 18. bis 22.10. 2015 nach Bursa (Türkei)

VEMASinnovativ führt in Zusammenarbeit Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH vom 18.-22.10.2015 eine Unternehmerreise mit Technologieforum in die Industrieregion Bursa durch. Dies geschieht auf Anregung des türkischen Maschinenbauverbandes und wird ebenfalls durch den Verband der Automobilzulieferer Taysad, die Bursa Chamber of Commerce and Industry sowie das in Bursa ansässige Cluster für Space, Aviation and Defense unterstützt.

Sächsische Unternehmen erhalten die Möglichkeit, in einem Technologieforum ihre Leistungsfähigkeit und Kompetenzen zu präsentieren. Dabei sollen Konzepte zu Industrie 4.0, Leichtbaulösungen sowie zur Erhöhung von Flexibilität und Produktivität im Mittelpunkt stehen. Insbesondere Werkzeugmaschinen- und Sondermaschinenhersteller, Werkzeug- und Formenbauer, Unternehmen der Kfz-Zulieferindustrie sowie produktionsnahe Dienstleister im Bereich Produktions- und Prozessplanung sowie Forschungseinrichtungen sind eingeladen, an der Reise teilzunehmen. Neben dem Technologieforum sind Firmenbesuche bei namhaften Fertigungsbetrieben vorgesehen.

Einladungsschreiben mit Faxantwort und Factsheet

Kontakt: Lars Georgi, 0371 5397 1935, lars.georgi@vemas-sachsen.de

Mit Europas bester Airline ab Leipzig/Halle in die Welt – Neuen Flugzeiten im Sommer 2015

Zum Sommerflugplan 2015 (gültig vom 29.03.15 bis 24.10.15) hat Turkish Airlines neue, verbesserte Flugzeiten ab Leipzig/Halle aufgenommen. Es wird dreimal wöchentlich am Vormittag und viermal wöchentlich am Nachmittag geflogen. Fluggäste können mit der Optimierung mehr internationale Flugverbindungen ab Leipzig/Halle nutzen und ihre Anschlussflüge mit einer verkürzten Umsteigezeigezeit in Istanbul besser erreichen.

Die aktuellen Flugzeiten der Turkish Airlines ab dem Flughafen Leipzig/Halle:

Flugnummer

Abflug

Ankunft

Flugtage

TK1337

Istanbul

08:55

Leipzig

10:45

2, 4, 6

 TK1338

Leipzig

11:40

Istanbul

15:35

2, 4, 6

TK1339

Istanbul

14:50

Leipzig

16:40

1, 3, 5, 7

TK1340

Leipzig

17:35

Istanbul

21:25

1, 3, 5, 7

Über das Drehkreuz Istanbul bietet Turkish Airlines zahlreiche, internationale Umsteigeverbindungen an. Zum Beispiel nach New York, Kapstadt, Johannesburg, Addis Abeba, Entebbe, Almaty, Baku, Taschkent, Dubai, Delhi, Mumbai, Bangkok, Singapur, Kuala Lumpur, Jakarta, Beijing, Shanghai, Hongkong, Guangzhou, Tokio, Osaka, Seoul, Manila und Taipeh. In der Türkei werden insgesamt 45 Flughäfen über das Drehkreuz Istanbul angeflogen. Das internationale Streckennetz von Turkish Airlines umfasst mehr als 270 Destinationen in über 100 Ländern.

Turkish Airlines ist Mitglied der Star Alliance, ausgezeichnet zu „Europas beste Airline“ zum vierten Mal in Folge (Skytrax Award 2011-2014) und aktuell bereits die zweitgrößte Airline in Europa.

www.turkishairlines.com

Türkischer Maschinenbedarf steigt weiter

Die Türkei ist für Hersteller von Maschinen und Anlagen ein sehr interessanter Markt. Türkische und ausländische Unternehmen investieren aktiv in die Modernisierung oder den Neubau von Produktionslinien. Die Wachstumspläne der Regierung sehen vor, bis 2023 selbst zu den fünf größten Maschinenexporteuren weltweit aufzusteigen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Produktion bereits mehr als verdoppelt. Deutsche Hersteller sind als Lieferanten und Investoren gefragt.

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